Prof. Dr. Andreas Zick
Standort Bielefeld

Prof. Dr. Andreas Zick

Principal Investigator

andreas.zick@fgz-risc.de
+49 521 106 3163
https://www.uni-bielefeld.de/ikg

Fachrichtung(en)

Schlagworte

Methodiken

Mitarbeit an folgenden FGZ-Forschungsthemen

B: Sozioökonomische Status- und Verteilungsordnungen Reaktionen auf Marginalisierung B_05 - Marginalisierungserfahrungen und Zusammenhaltserwartungen: Sozialräumliche Perspektiven
C: Bereitstellung öffentlicher Güter und Infrastrukturen Schwerpunktübergreifende Dateninfrastruktur C_08 - Regionalpanel
D: Kulturelle Dynamiken des Zusammenhalts Hegemoniedynamiken D_10 - Migrantische und minoritäre Vorstellungen gesellschaftlichen Zusammenhalts. Transnationale und translokale Dimensionen

 

  • 2020: Nevitt-Sanford-Lifetime Awars der Society for Political Psycgologie
  • 2016: Communicator-Preis der DFG und des Sifterverbandes für die deutsche Wissenschaft
  • 2013: Wiss. Direktor des IKG an der Universität Bielefeld
  • 2013: Gründung der Konfliktakademie an der Universität Bielefeld
  • 2008: Habilitation an der Philosophischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
  • 1996: Promotion zum Dr. Der.nat. An der Phillips-Universität Marburg

Gesellschaftlicher Zusammenhalt ist für viele Gruppen erstrebenswert, weil sie ihn nicht oder weniger erfahren und haben. Er muss erstritten werden in konstruktiven Konflikten. Aber wie geht das, zumal wenn einige Gruppen vollkommen differente Zusammenhaltsvorstellungen haben und meinen diese oder jene gehörten nicht dazu?

Forschungsprojekte

D_10
Mehrere Standorte
Migrantische und minoritäre Vorstellungen gesellschaftlichen Zusammenhalts. Transnationale und translokale Dimensionen
» Projektbeschreibung
C_08
Mehrere Standorte
Regionalpanel
» Projektbeschreibung
B_05
Mehrere Standorte
Marginalisierungserfahrungen und Zusammenhaltserwartungen: Sozialräumliche Perspektiven
» Projektbeschreibung
INRA_A05
FGZ Bielefeld
Rassistisches Verhalten in Institutionen und Wahrnehmungen der Auswirkungen rassistischen Verhaltens
» Projektbeschreibung
HAN_F_01
FGZ Hannover
Zusammenhalt in und durch Nachbarschaften – Stadtteilstudien und Regionalpanel NRW und Niedersachsen
» Projektbeschreibung
BIE_F_05
FGZ Bielefeld
Geteilte Erinnerung: Die Rolle von Erinnerungskultur für gesellschaftlichen Zusammenhalt
» Projektbeschreibung
BIE_F_04
FGZ Bielefeld
Zusammenhalt in und durch Nachbarschaften – Stadtteilstudien und Regionalpanel NRW und Niedersachsen
» Projektbeschreibung
BIE_F_01
FGZ Bielefeld
Zusammenhalt und Konflikt: Wissenschaftliche Koordination und Zusammenführung
» Projektbeschreibung

Publikationen am FGZ

Wie Postmigrant:innen den gesellschaftlichen Zusammenhalt neu denken

Crises and processing of crises

Radikalisierung und Raum - Schlussfolgerungen für Förderung und Prävention

Ablehnung, Angst und Abwanderungspläne. Die gesellschaftlichen Folgen des Aufstiegs der AfD

Vicarious comparative victimhood: Introducing a framework to illustrate vicariously experienced inequalities in behaviors toward members of victimized groups.

Intergroup contact and conflict in a climate of exclusion: An interview study in the ethnically super‐homogenous German town of Bautzen

Ursachen und Präventionsmöglichkeiten bei Vorurteilen und Diskriminierungen in der Polizei: Zur Relevanz des Syndroms der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit für die Analyse, Prävention und Intervention in Polizeiforschung und -arbeit

Abschlussbericht zum Forschungsprojekt: „Radikalisierungsverläufe im Kontext von Anti-Asyl-Agitation“

Unknowing, indifferent, or committed: Relations between age and assessments of the German population’s involvement and inaction during the time of National Socialism

Neue Normalität. Gesellschaftliche Folgen des Rechtspopulismus

Menschenfeindliche Orte – Regionale Ausprägungen rechtsextremer Einstellungen in Deutschland

Die geforderte Mitte: rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland 2020/21

This Ain’t No Place for No Hero: Prevalence and Correlates of Representations of Victims, Helpers, and Perpetrators During the Time of National Socialism in German Families

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